Am 25.02.+ 26.02.2022 Doppelpremiere am Jungen Theater Göttingen – der neue Liederabend! Es waren zwei wunderbare Abende, die sich auch in den Zeitungskritiken wiederspiegeln (Göttinger Tageblatt, HNA. Kulturbüro Göttingen):

Links Kritiken Liederabend:
1. Kulturbüro Göttingen: https://www.kulturbuero-goettingen.de/artikel/rezensionen/liederabend-mit-magischen-momenten

2. GT (leider Paywall): https://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Kultur/Regional/Junges-Theater-Goettingen-JT-Premiere-Ich-singe-weil-ich-ein-Lied-hab-begeistert

3. HNA: https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/sie-singen-weil-sie-lieder-haben-91378194.html

Alle Artikel von mir: https://www.hna.de/suche?tt=1&tx=&sb=0&td=&fd=&qr=steffen+Ramswig

“Erhielten nicht enden wollenden Applaus: Michael Johannes Mayer (von links), Fabienne Elisabeth Baumann und Steffen Ramswig im Jungen Theater Göttingen.(Foto: Dorothea Heise): Göttingen – Mit begeistertem Applaus bis zu Standing Ovations belohnten die Zuschauer im Jungen Theater Göttingen die Uraufführung des Liederabends „Ich singe, weil ich ein Lied hab“.”[..]”Ramswig glänzt in seiner Rolle als musikalischer Begleiter nicht nur am Klavier, sondern zuweilen sogar zeitgleich am E-Piano. (Anm. und Gitarre :-))” (HNA 28.02.2022).

“Rauschende Premiere am Jungen Theater” [..] “Die musikalische Leitung hat Steffen Ramswig, der auch für die Arrangements verantwortlich ist und der Baumann und Mayer am Klavier begleitet.” [..] “Mit „Surabaya Johnny“ aus dem Musical „Happy End“ bringt Baumann Brecht mit in den Abend, bevor Mayer um ein heiteres D-Moll zu dem euphorisch beklatschten „Deifedanz“ der Band „Dreiviertelblut“ bittet. Von dem nicaraguanischen Dichter Carlos Martínez Rivas stammt das Gedicht „La puesta
en el sepulcro“, aus dem Baumann ausführlich zitiert. Derweil haben sich die beiden Herren zu Franz Schuberts 1827 komponierten „Auf dem Flusse“ aus seinem Winterreise-Liederzyklus in Schale geworfen. Für ihren sich anschließenden, stimmlich mächtig beeindruckenden Vortrag der Arie „L’ho perduta, me meschina“ aus der Mozart-Oper „Die Hochzeit des Figaro“ erntet Baumann minutenlangen Zwischenapplaus.”[..] „Questa Nuova Realtà“ wiederum ist ein mitreißender, von Pippo Pollina und Wecker komponierter Aufruf zu mehr Empathie und Solidarität. Im Wechsel gesungen sucht das Ensemble mit dem Refrain die Nähe zum Publikum
bevor Weckers „Liebeslied im alten Stil“ einen abwechslungsreichen und tiefgängigen Abend beendet, der neben stehendem Applaus auch sehr viel Raum zum Nachdenken hinterlässt.” (Göttinger Tageblatt 28.02.2022)

Danke an alle, die da waren und ich hoffe, es werden sich viele anschauen!

Nächste Vorstellungen: 12.03., 25.03. 31.03.

Tickets u.a. bei Göticket: https://www.goeticket.de/shop/ich-singe-weil-ich-ein-lied-hab-verschiedene-termine-jt-goettingen/